Hier die ersten Bilder unseres Bosseltages in Westerstede. Wir waren mit 4 Autos unterwegs. Manche übers Wochenende, manche 5 Tage, manche eine Woche. Alle stellten aber sehr bald fest, man könnte länger bleiben. Wir hatten wunderbare Gastgeber, die uns immerhin einen Schoet gegönnt haben.

Bei strahlendem Sonnenschein gings dann ca. 6km über beste Ammerländer Strassen. Im Gegensatz zu unserem Trainingsweg im Unterensinger Wald natürlich ein ganz anderes Terrain. Links und rechts schöne, tiefe Gräben. Da macht das Krabern gleich 3mal soviel Spass. Zum Glück kamen die Kugeln immer wieder in der dunklen Brühe zum Vorschein…reinsteigen wollte auch keiner. Der Spassfaktor war wirklich enorm hoch und die Stimmung in beiden Mannschaften unschlagbar. Gebosselt wird mannschaftsweise, gekrabert und getrunken wird immer zusammen. Hier jetzt Bosselbilder. Beim anklicken werden sie größer…

Empfang in der Krämerei. Hans und Ingrid (2. und 4. v.r.) begrüßen uns in der Krömerei. Lecker, gemütlich und schön...und direkt neben unserem Hotel.
Der "offizielle Teil" war extrem kurz.Das Essen extrem lecker. Der Abend extrem kurzweilig.
Mannschaft 1, die Gastgeber aus dem Ammerland unterstützt von Bernd Grote.
Mannschaft 2. Kdrei-Bosselteam. Wolfgang, Werner, Chris, Walter, Uli und Walter. Da waren wir noch ganz optimistisch.
2 Kraber, 2 Kugeln, 12 Spieler. 6m ü.NN.
...und dann gings los. Strecke ca. 6km. Gräben links und rechts und die endlose Weite des Ammerlandes.
...und dann gings los. Strecke ca. 6km. Gräben links und rechts und die endlose Weite des Ammerlandes.
Liebe Bouler: 10,5cm und gute 1000g. Da spielt man kein Hochportée mehr.
Noch eine letzte Ablenkung. Frauenprogramm fand in Bad Zwischeahn statt.
Noch eine letzte Ablenkung. Frauenprogramm fand in Bad Zwischeahn statt.
So ischs no halt au wiedr.
So ischs no halt au wiedr.
Hier das Frauenteam. Tasse 7cm, 265g. Kanne 24cm, 980g. Auch hier wurde kein Hochportée gespielt
Der Idealfall. Bosselkugel bleibt am Wegrand liegen.
Die Reihenfolge wird festgelegt und natürlich streng eingehalten. Deshalb gibts Nummern.
Es ist nicht so, dass 1 Spieler wirft und 11 Spieler rumstehen und trinken...
...wenn man trinkt, trinken alle.
Und man läuft und läuft und läuft....
Wir suchen hier nicht nach Schweinchen..sondern nach unseren Kugeln.
Nach dem 1:1 machten unsere Gastgeber dann Ernst...
1 wirft, 11 passen auf. Die Gräben sind tief.
Wir hatten traumhaftes Wetter.
Hier wird schon wieder getrunken. Shoet? Kugel gefischt? Beides?
Wir haben zum Glück nur unsere Kugeln wiedergefunden.
Wenn alle am Graben stehen, ist die Flasche reingefallen.
Wir hatten immer noch traumhaftes Wetter.
Die Stimmung wurde immer lockerer..Stand es hier schon 2:1 oder 3:1???
Hier oben wird, ausser auf Autobahnen, überall gebosselt.

1 Mannschaft regelt den Verkehr. Die andere Mannschaft sucht die Kugel.

Das sieht gut aus. In der Mitte läufts.
Wir hatten noch immer traumhaftes Wetter.
Im Idealfall läuft die Kugel 200m und biegt dann an der Kreuzung links ab. Danke Hans-Gerd, für diesen tollen Wurf.
Das ging schnell. Von 14.00Uhr bois 17.00Uhr gebosselt und danach gehts traditionell zum Grünkohlessen mit Pinkel und anderen Leckereien.
Dass man Grünkohl nicht ohne Getränk isst, ist selbstverständlich. Wir haben uns ans Jever gehalten.
Wir waren im Fikensolter-Bükelkroog.
Schauts euch an, das war lecker.
Wir dachten, wir bräuchten eine Notration...
...haben uns dann aber doch für ein...
...für ein Gastgeschenk entschieden.
Hinter der blauen Mauer...das Buch zur Gegeneinladung.
Was für eine Überraschung. Gundi wird Kohlkönigin. Chris wird nicht Kohlkopf, sondern Kohlkönig.
Das Schöne daran. Es gibt natürlich....
...etwas zu trinken.

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