…mussten wir am vergangenen Sonntag bei einer Stadtführung von Elke Bessenroth feststellen. Wir haben an diesem Tage soviel Altes neu gesehen und sehr viele Plätze, Häuser, Parks und Gärten zum erstenmal entdeckt..das war wirklich sehr spannend und interessant. Es war eine informative und unterhaltsame Wanderung vom Feuersee über die Karlshöhe zurück zum Trollinger am Feuersee. Wir hatten traumhaftes Sightseeingwetter und entdeckten Stuttgart auf eine neue Art. Vorbei an prachtvollen älteren „Einfamilienhäusern“, mediterranen Villen, dem Stuttgarter Wich (bitte schaut selbst nach, was das ist..es wird euch gefallen), einem Steinbruch in der Stadt und traumhaften Ausblicken auf den Talkessel.

Start am Feuersee, weil er das mal war, als die Stadt noch kleiner war.
Kleines, nettes Häuschen in der Rotebühlstrasse.
Soviel zu Grund und Boden.
Schöne Fenster.

Original Loggien und verbaute Loggien.
Es ging eigentlich immer bergauf...
...und immer wieder traumhaft schöne Jugendstilfassaden. Hier mit der typischen Sonnenblume.
Der Stuttgarter Wich. Fast so wie der Goldene Schnitt...nur viel schwäbischer.
Hier wurden früher die Pferde gewechselt oder die Gänse vorbeigetrieben.
Wirklich Stuttgart????
Oben gabs auch was zu sehen.
So wars um 1900. Schwabtunnel.
So ists heute.
Hier war mal Burg, dann Steinbruch..
Blich auf die andere Seite...überm Schwabtunnel.
Biergarten auf der Karlshöhe.
Das Lapidarium in der Mörikestrasse unterhalb der Villa Gemmingen.
Lapidarium..hat wenig mit lapidar zu tun.

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