Weil wir gerne nach dem Essen einen Digestif trinken, das Streuobst vor der Türe steht und wir gerne Obst auflesen, haben wir beschlossen, nach unserem sortenreinen Palmischbrand, in diesem Jahr einen Apfelbrand zu produzieren. Die Äpfel haben wir bereits letztes Jahr gesammelt und eingemaischt. Letzte Woche haben wir nun 4 Fässer zum Brenner nach Balzholz gebracht. Norbert Hartlieb ist der Brenner unseres Vertrauens und wir hatten wieder einen schönen Tag mit Leberkäsweckle, Kaffee & Kuchen und Grillwürsten. Nebenher haben wir den Brand betreut, probiert, entschieden und notiert. Wir sind sehr zufrieden von unserer Ausbeute und füllen den Brand nun in unser kleines Eichenfäßchen zum Reifen.

Theoretische Brandvorbereitung.
Vom Plastikfass in den Kupferkessel.
Sieht etwas ungeniesbar aus, aber die Temperatur wirds schon richten.

Es hatte schon 33°C im Freien. Uns war das nicht warm genug.
So siehts aus, wenn der Brand gut läuft. Nicht zu schnell, aber auch keine Tropfen.
Theoretische Nachbesprechung mit kleiner Grillage.

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