So, jetzt haben wir auch unser erstes Turnier gemacht. Wir können feststellen, dass Frickenhausen kein boulistisches Niemandsland ist, sondern von 42 spielbegeisterten Boulefreunden am vergangenen Sonntag heimgesucht wurde. Mit der Ansage „Supermêlée“ war auch die Tagesstimmung schon etwas festgelegt. Boulesport bis zum Finale mit packenden Aufnahmen, aber auch geselliges Treffen alter Boulefreunde, erstes Wiedersehen im Neuen Jahr oder einfach lange nicht mehr gesehen, schön dass du auch mitspielst. Spielstärken von der Ba-Wü Liga bis zur Bezirkslige. Das Wetter war nicht sommerlich, aber vom Winter sehr weit entfernt. Wir hatten 42 Gäste, begannen gegen 10.15Uhr mit der ersten Runde und waren gegen 18.30Uhr mit 4 Runden ohne Zeitbegrenzung, Halbfinale und Finale fertig. Herzlichen Dank, liebe Spieler, das war echt zügig. Kdrei wäre nicht Kdrei, wenn Andi nicht etwas besonderes auf den Tisch bringen würde. Wir haben lange überlegt, ob wir Plastikteller ausgeben oder gar unser bestes Geschirr mit Goldrand opfern. Das alles wurde verworfen, wir haben den essbaren Teller eingeführt. Darin leckere Kartoffelsuppe, zum Nachtisch Berliner und Kaffee. Kleine Bewirtung, noch kleinere Wartezeiten und maximales Essvergnügen. Gewonnen haben am Schluss  Cumar und Attila Bodo.  Mille Janisch und Brigitte Mezger  folgen auf dem 2. Platz vor Gerald Jantschik mit Kai-Uwe Krohmert  und Aniello Matrone mit Wolfgang Brehm auf Platz 3 und 4. 8 haben es in die Finalrunden geschafft, wir hatten aber auch noch etwas Preisgeld für die Plätze 9 bis 12. So konnten sich auch noch Carola Jantschik, Karin Ritz, Walter Hirche und Petra Fechner über ein kleines Kuvert mit Münzen freuen. Herzlichen Glückwunsch an die Sieger und herzliches Dankeschön an alle Gäste und Sportler, alle Helfer im Service und allen Parkbesuchern.

Hier Bilder zum Tagesgeschehen.

Dreibein, Feuer, Suppe und Andi...ein Stilleben.
Meran trifft Dettingen...Rubrik "....lange nicht gesehen".
Nebenher wurde auch noch Schach gespielt.
Jetzt gehts los. Spielen natürlich, nicht Essen fassen.
Sieht das nicht lecker aus???
Wie gesagt, keine Teller !
Der Kessel muss immer dampfen...
Das war Milles Lieblingsbahn.
Das war die Bahn unter dem Hohen Neuffen.
Unser Place d'Honneur
Die 2 haben sich schon nach der ersten Runde gefreut.
Mille war mit 4 Siegen und 39 Punkten deutlich Vorrundensieger.
Beim Zählen gab es nie Probleme.
Jeder machts anders....
Am Rande wurde wie gesagt Schach gespielt oder einfach nur zugeschaut...
...wie gesagt...nur zugeschaut.
Leicht erhöht. Günter Rapp..der König vom Neuffener Tal.
Lecker , lecker. Tony ist immer für eine Suppe zu haben.
Es muss rund sein. Es muss dicht sein. Es muss essbar sein.
Cumar..hier noch in der Vorrunde.
Gerald noch in der Vorrunde.
Die Halbfinalisten. Cumar, Kai-Uwe, Gerald, Attila, Wolfgang, Aniello, Brigitte, Mille.
Das Finale. Cumar, Brigitte, Attila, Mille.
Aniello und Wolfgang.

Eine Meinung zu “Märzturnier mit essbarem Suppenteller

  1. Manfred Kober sagt:

    Dickes Lob für die Kdrei’ler, die – wie erwartet – ein nettes und in allen Belangen sehr schönes Turnier auf die Beine gestellt haben!
    Vielen Dank, wir kommen wieder…
    Manfred Kober, Pfullingen

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